Aktionen zum Girls' Day im Baugewerbe: HDB, Huber, Heinz Lange Bauunternehmen
Mädchen für die Baubranche gewinnen: Dr. Oliver Rong (links, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technik & Produktion), Michael Hiller (rechts, Leitung Personal) und Annalena Krauser (2.v.r.) begrüßten neun Mädchen zum Girls’ Day 2022 bei Huber. | Foto: Huber SE

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Seit 2001 findet deutschlandweit im April der jährliche Girls' Day statt. Ein Ziel soll sein, das Interesse von Mädchen ab der Klassenstufe fünf für naturwissenschaftlich-technische Ausbildungsberufe und Studiengänge zu wecken.

Ungezwungen Einblicke sammeln

Auch in diesem Jahr ist die Heinz Lange Bauunternehmen GmbH, die von den Geschäftsführern Janet Lange und Andreas Reck geleitet wird, mit dabei. Am Donnerstag, 28. April, wollen die Unternehmer einen Tag lang mit den jungen Interessentinnen auf die aktuellen lokalen Baustellen ihrer Firma fahren und damit Einblicke in die interessante und spannende Arbeit eines Bauunternehmens geben. „Besonders spannend finde ich am Girls' Day, dass junge Mädchen ganz ungezwungen Einblicke in unsere handwerklichen Berufe erlangen können. Auch heute noch sind junge Frauen in diesen Ausbildungsberufen und in Studiengängen wie beispielsweise Ingenieurswissenschaften deutlich unterrepräsentiert, obwohl sie bei entsprechendem Interesse natürlich hervorragend dafür geeignet wären“, so Geschäftsführerin Janet Lange.

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Huber SE zeigt den Kreislauf des Wassers

Bei Huber SE dürfen neun Mädchen der Jahrgangsstufen sechs bis acht, die aus der Region von Breitenbrunn bis Freystadt kommen, im Laufe des Tages den nachhaltigen Kreislauf des Wassers kennenlernen. Dafür stellen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende der Fachabteilungen als Patinnen und Paten zur Verfügung und zeigen den Mädchen für jeweils zwei Stunden ihren Arbeitsplatz und die täglichen Aufgaben.

HDB tritt der "Initiative Klischeefrei" bei

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie ist zum Girls' Day 2022 der "Initiative Klischeefrei" (gefördert u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) beigetreten. Gemeinsam mit Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, besuchte Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller eine Baustelle in Berlin Mitte. Hier hatte das Unternehmen auch Schülerinnen eingeladen, um über Berufe in der Baubranche zu informieren – klischeefrei. Die Initiative möchte junge Menschen dabei unterstützen, einen Beruf zu finden, der zu ihren Stärken, Interessen und ihrer Lebensplanung passt. Mit dem heutigen Beitritt zur Initiative setzt sich auch die Bauindustrie für eine geschlechts- und herkunftsunabhängige Berufswahl jenseits veralteter Rollen- und Berufsklischees ein.

„Wir wollen allen Menschen zeigen, welche Lebenschancen in unserer Branche stecken", sagte Müller. „Die künftigen Fachkräfte unserer Unternehmen sollen frei von Klischees ihr Interesse an den vielseitigen Bauberufen entdecken und verfolgen können. Bei weiblichen Fachkräften haben wir noch einigen Nachholbedarf. Das muss sich ändern. Denn auf diese bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen können und wollen wir nicht mehr verzichten.“

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