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Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

Für gesteigerte Effizienz auf der Baustelle: Beutlhauser stattet einen Container passgenau mit den benötigten Verbrauchsartikeln aus.


Die aktuelle Konjunkturumfrage des Branchenverbands bbi zeichnet ein uneinheitliches Bild der wirtschaftlichen Lage seiner Mitgliedsunternehmen. Klar ist aber: Die Covid-19-Krise hat bei den Umsätzen der Händler und Vermieter von mobilen Arbeitsmaschinen und Baugeräten im vergangenen Jahr Spuren hinterlassen. Im zweiten Quartal 2020, das von Lieferengpässen und vorübergehenden Produktionsstopps in der Baumaschinenindustrie geprägt war, verzeichneten die Handelsunternehmen einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 7,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Auch wenn während des Lockdowns im Frühjahr 2020 das Baugeschehen nahezu ungehindert weiterlief, litt das Neumaschinengeschäft der Branchenunternehmen unter der krisenbedingten Unsicherheit der Kunden. Vor allem Großmaschinen waren davon betroffen, das Baugerätegeschäft hielt dagegen das hohe Vorjahresniveau.
Die Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe konnten in der Corona-Pandemie bisher fast ungehindert weiterarbeiten. Neuanschaffungen von Maschinen werden aber vielfach zurückgestellt – zugunsten der Vermietung. | Foto: Kramer-Werke
Die Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe konnten in der Corona-Pandemie bisher fast ungehindert weiterarbeiten. Neuanschaffungen von Maschinen werden aber vielfach zurückgestellt – zugunsten der Vermietung. | Foto: Kramer-Werke

Von der Kaufzurückhaltung der Unternehmen profitierte die Vermietung. Im Vergleich mit dem Gesamtumsatz mit Baumaschinen und Baugeräten, der 2020 knapp (- 0,5 %) ins Minus rutschte, hielt sie sich mit einem Plus von immerhin zwei Prozent recht wacker. Vermieter von Hubarbeitsbühnen hatten es, bedingt durch die pandemiebedingten Einschränkungen im Eventgeschäft, aber schwer.

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Die Vorhersage der baukonjunkturellen Entwicklung im laufenden Jahr wird durch eine Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren erschwert, zum Beispiel in Bezug auf das Investitionsverhalten der Kommunen angesichts sinkender Steuereinnahmen, den unklaren zukünftigen Bedarf an Bürokapazitäten und die weitere Entwicklung des gewerblichen Baus. Die Händler und Vermieter von Baumaschinen und Baugeräten gehen für 2021 immerhin wieder von einem leichten Anstieg des gesamten Branchenumsatzes um 0,5 Prozent aus. In der Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten halten die Mitgliedsunternehmen des bbi einen Zuwachs von fünf Prozent für möglich.


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