Baumaschinen und Baugeräte weiter gefragt: Handel und Vermietung legen um 5,5 Prozent zu
Prall gefüllte Auftragsbücher bei den deutschen Bauunternehmen bescheren dem Baumaschinenhandel gute Geschäfte. | Foto: Wacker Neuson

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Die Corona-Pandemie hat dem deutschen Baumaschinenhandel im Jahr 2021 nicht viel anhaben können. Nach einem leichten Umsatzrückgang im Jahr 2020 sind die Umsätze der deutschen Händler 2021 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt: Sie stiegen um 9,5 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. Der Umsatz aus der Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten erhöhte sich um 5 Prozent auf etwa 4,5 Milliarden Euro.

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Besonders der Verkauf neuer Tief- und Straßenbaumaschinen trug zum kräftigen Wachstum bei. Allerdings konnte die große Nachfrage der Kunden aus Bauhaupt- und Baunebengewerbe wegen der massiven Störungen in der Lieferkette nicht immer so schnell wie gewohnt und in vollem Umfang bedient werden. Und auch gebrauchte Geräte oder Maschinen aus den Mietparks konnten den Bedarf an Maschinen nur teilweise decken.

Der Handel mit Baumaschinen und  Baugeräten in Deutschland ist nach der Corona-Flaute von 2020 wieder in die Wachstumszone zurückgekehrt. | Foto: bbi
Der Handel mit Baumaschinen und Baugeräten in Deutschland ist nach der Corona-Flaute von 2020 wieder in die Wachstumszone zurückgekehrt. | Foto: bbi

Auch 2022 erwartet der bbi angesichts weiterhin gut gefüllter Auftragsbücher der Bauunternehmen eine große Nachfrage nach Maschinen, Geräten und den begleitenden wichtigen Serviceleistungen. Die Wachstumserwartungen der Baumaschinenhändler werden jedoch von den immer noch vorhandenen Engpässen deutlich gedämpft: Unter anderem erschweren anhaltende Lieferprobleme, steigende Preise und voll ausgelastete Fachkräfte derzeit Planungen und Prognosen. Im Durchschnitt sagen die Teilnehmer bei der Verbandsumfrage nominale Zuwächse von 5,5 Prozent für das Jahr voraus. Die Vermietung dürfte in ähnlicher Größenordnung zulegen können.


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